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BLACKFIELD FESTIVAL 2008

Das erste Blackfield Open Air - Eine Übersicht

Dankbar nimmt der gemeine Schwarzkittel jedes Szene-Großereignis an, welches ihm präsentiert wird. Und so hat es in diesem Jahr eine neue Festival-Premiere gegeben: Das Blackfield Open Air 2008. Veranstaltet von der Matrix Bochum, der Booking-Agentur Neuwerk und unseren Freunden von Hardbeat Promotion, versprach schon allein das Line-Up beste Unterhaltung, und das Ambiente des Gelsenkirchener Amphi-Theaters hat seine Festival-Qualitäten schon beim 1. Amphi-Festival damals unter Beweis gestellt.
Alles in allem standen die Vorzeichen für ein grandioses Festival gut, und bis auf ein paar kleinere Probleme kann ich vorwegnehmen, daß das vergangene Wochenende auf jeden Fall ein tolles Erlebnis war.

Kritikpunkte

Fangen wir mal mit der Kritik an, und nehmen die negativen Eindrücke vorne weg. Sicher ist kein Festival perfekt, und grad bei einer Erstauflage dürfen sich auch Problemchen einschleichen, aber gerade deswegen sollten diese auch angesprochen werden.
Mein persönliches Hauptproblem werde ich noch mit den Verantwortlichen persönlich besprechen. Nur kurz angemerkt sei, daß mir sinnloserweise keine Presseakkreditierung/Foto-Pass zugesprochen wurde, und das vor allem unter etwas seltsamen Aussagen. Schön und gut, ich muss nicht unbedingt im Pressegraben rumturnen um gute Fotos zu bekommen, aber es macht wenig Freude, wenn man dann jeden Morgen aufs neue mit der Security darüber zu diskutieren, warum eine Bridge-Camera erlaubt ist... Ich meine, wenn ganz klar in der Festival-Ordnung drin steht, daß nur keine Spiegelreflex-Cams erwünscht sind, dann liegt die Sache für mich eindeutig auf der Hand. Und dann will ich nicht jeden Morgen 5 Minuten am Einlaß diskutieren müssen, und gar Bestätigungsemails vorzeigen, die mir ausdrücklich sagen, daß es mit der Camera keine Probleme geben wird... Wie gesagt, den Rest klär ich intern, nur werd ich mir so nen Stress nicht nochmal antun.

Ein anderes Thema sind Soundabmischung und Akkustik. Ich bin kein Tontechniker, weiß auch wie schwierig diese Arbeit ist, aber gewisse Grundregeln sollten eingehalten werden. Eine davon lautet: Niemals den Besuchern das Gehör zerschiessen. Gerade bei einem elektrolastigen Festival steht schon vorher fest, es werden viele Bässe eingesetzt, da sollte man im Zweifel ein wenig runter regulieren. So aber leider nicht geschehen z.B. bei Reaper, was dazu führte daß nicht nur ich zeitweilig das Gefühl hatte, mir soeben mein Trommelfell ruiniert zu haben.

Und a propos Electro-Line-Up: Wer so auftrat stand ja schon vorher fest, und der geneigte Besucher wusste, daß ihn bei einem Neuwerk-Festival vor allem EBM und Industrial erwarten dürfte. Tendenziell hat aber das Blackfield auch wieder bewiesen, daß gerade solche Acts sich ein wenig mehr Gedanken um ihre Bühnenpräsenz machen sollten. Auf Dauer wirkt die Show ziemlich lahm, wenn je nach Band 2-4 ungestylte Männchen über eine ansonsten leere Bühne hüpfen, wovon bis auf den jeweiligen Sänger die anderen meist nur hinter einem oder mehreren Synthies/Laptops rumstehen. Wenn dann auch noch das Tageslicht eine ansprechende Lichtshow unmöglich macht, wird das zuschauen doch schnell etwas langweilig... Mehr zu dem Thema schreib ich auch noch weiter unten, wenn ich auf die einzelnen Bands eingehe.

Genug der Kritik

Kommen wir zu den schönen Seiten des Blackfields... Abgesehen von den drei angesprochenen Punkten, wars dann ja trotzdem ein schönes Wochenende. Besonders gefreut hat es mich natürlich, daß der Gothic-Aid e.V. nun doch noch einen Infostand auf die Beine gestellt hatte, und ich somit Toni und Susi wiedersehen durfte, sondern auch Sarah kennengelernt habe. Dabei hab ich dann auch endlich mal die Gelegenheit wahrgenommen, das zu tun, was ich schon lange wollte: Selbst Mitglied im Gothic-Aid e.V. zu werden.
Die dazugehörige Arbeit hat dann auch den Spaßfaktor des Wochenendes erhöht. Okay, an sich stehe ich nicht gerne an, schon gar nicht um Autogramme abzuholen... Aber für nen guten Zweck macht man es dann doch gern. Und das gelegentliche Standsitten und Leute informieren war auch mal ne Abwechslung - Dank an dieser Stelle an all jene sympathischen Menschen, die sich für die Vereinsarbeit interessiert haben, und auch das eine oder andere Los zugunsten des Borderline-Netzwerk e.V. gekauft haben.


Dreadful Shadows

Der Freitag

Vom Sinn her dürften den Freitag wohl die wenigsten verstanden haben. Im Vorfeld kam ja irgendwann die Meldung, aufgrund der hohen Nachfrage sei das Blackfield von 2 auf 3 Tage verlängert worden. Nachfrage von wem? Gut besucht war der Freitag jedenfalls nicht... Wahrscheinlich haben zu viele Blutengel-Fans die Organisatoren genervt, daß im ganzen Plan ja keines der gefühlten zehn Chris-Pohl-Projekte zu finden sei. Kurzerhand hat man sich dann wohl entschlossen, diese gequälten Seelen zufrieden zu stellen, und nebenher daraus nen gemütlichen Konzertabend zu machen. Anders jedenfalls kann ich mir nicht erklären, warum man einen Auftakttag mit nur fünf Bands nachträglich ins Programm aufnimmt.
Das soll jetzt nicht heissen, daß sich die Anreise nicht gelohnt hätte. Im Gegenteil, nachdem ich das letztjährige Amphi und somit auch den Revival-Gig der genialen Dreadful Shadows verpasst hatte, konnte ich dieses Loch in meiner Musikseele dann doch endlich schliessen. Die Shadows waren wie erwartet einfach nur genial und rockten sich live nicht nur in mein Herz, wie mir schien. Pink Turns Blue, Icon of Coil und Stromkernbrachten solide festivaltypische Livegigs und dann war da ja noch Blutengel. Nunja, dazu muss man sagen, daß sich bei unserem angereisten Trio, also Klaas, Daniel und mir, kein Blutengel-Begeisterter befand - milde ausgedrückt. Zumindest konnt ich meine beiden Freunde davon überzeugen, lang genug zu bleiben, um wenigstens genug Fotos des Headliners mit nach Hause zu nehmen.

Der Samstag

Am zweiten Festivaltag waren Klaas und ich dann ohne Daniel unterwegs, da dieser es vorzog, zur Rheinkultur nach Bonn zu fahren - eine Entscheidung, die er im nachhinein wohl etwas bereute.
Dafür begegnete ich am Samstag mehr bekannten Gesichtern, unter anderem dem Gelderner Urgrufti Tom, welcher von Freunden eine Tageskarte geschenkt bekommen hatte, und einem uralten Bekannten (Marcel), der mir erzählt hat, was aus anderen alten Bekannten so geworden ist.
Abgesehen davon war der Samstag vor allem von drei Themen geprägt: Den Bands, der Mithilfe für den Gothic Aid e.V. und unseren beiden überaus attraktiven Standnachbarinnen. Klaas und ich waren nämlich sogar noch vor den "offiziellen" des Vereins wieder am Festivalgelände, besetzten kurzerhand den Stand, und stellten nebenher fest, daß nebenan zwei attraktive junge Damen eingezogen waren. Die beiden bewarben mit ihrem Infostand das Summer Darkness Festival in Utrecht, und waren uns beiden ein Lichtblick in der Masse schwarzer Gestalten.
Für den Verein tat ich vor allem zwei Dinge, die ich sonst überhaupt nicht mag: Anstehen und Autogramme abholen. Irgendwie gibts für mich nicht all zu viel sinnloseres, als mich freiwillig(!) in irgendwelche Menschenschlangen einzureihen, und dann auch noch um mir deren Namen auf irgendein Stück Papier kritzeln zu lassen. Zu dem Thema könnte ich allerdings einen eigenen kompletten Artikel verfassen, und in diesem Fall ging es ja um einen guten Zweck. Nachdem uns bereits am Freitag nahezu alle Verlosungs-Hauptpreise weggelost wurden kamen Sarah und Susi auf die Idee, für Sonntag ein Blackfield-Plakat von allen Künstlern signieren zu lassen, welche auch Autogrammstunden geben (zusätzlich zu Solar Fake, deren Frank war ja mit Sarah, Toni und Susi angereist). Das zweite Plakat wird dann wohl bald bei Ebay im Vereinszwecke verlost.
Kommen wir aber zum Hauptthema eines Festivals: Der Musik.
Colony 5 haben genauso wie später Diorama solide, unspektakuläre Gigs abgeliefert, ohne nennenswerte Ereignisse. Naja, und bei Northern Lite stand ich grad in meiner ungeliebten Schlange, also kann ich deren Auftritt nicht wirklich beurteilen.
Schade war es für Ir!s zunächst, daß aus irgendeinem Grund die Technik versagte, scheinbar gab es Probleme mit dem Rechner. Aus dem Fluch wurde aber ein Segen, als Sänger und Bassist begannen, spontane Songeinlagen gänzlich ohne Computerklänge hinzulegen. Nicht nur, daß sie damit den Beweis antraten, tatsächlich singen und musizieren zu können, nein, solche Spontanität ist beim Publikum eh immer sehr beliebt. Und als dann auch noch einige Songs im kompletten Soundgewand zum Besten getragen wurden, hatten Ir!s sicher einige Fans dazugewonnen.
Die Stimmung danach zu Solar Fake war natürlich bestens, zumal Sven mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charisma einer der wenigen Musiker ist, der auch fast alleine eine ganze Festivalbühne ausfüllen kann. Unterstützt vom bereits genannten Frank performte er viele Songs des Solar Fake-Debuts Broken Grid, welche live mindestens ebenso Gänsehaut hervorrufen wie vom Silberling.
Etwas schade fand ich es für Catastrophe Ballet, daß ausgerechnet bei diesen alteingesessenen Gothic-Rockern das Publikum sich sehr zurück zog. Ich vermute, das liegt vor allem daran, daß viele Leute die Band um Eric Burton nicht mehr kennen. Ein neues Album und ein paar mehr Live-Gigs würden da sicher helfen. Catastrophe Ballet ließen sich aber davon nicht irritieren, sondern überzeugten mit einer actionreichen Rockshow, welche durch den Gastauftritt von Oswald Henke noch gewürzt wurde.
Was darauf folgte, war nicht nur für mich sehr ermüdend: Modcom. Man möge mich nicht falsch verstehen, ich mag Ronan Harris, und seine Musik war echt gut. Aber ein einzelnes Persönchen, welches sich zwischen seinen beiden technischen Gerätschaften hin und her dreht ist live nicht besonders beeindruckend. Zumal das Tageslicht nichtmal eine passende Lichtshow zuließ. In einem Club wäre das vielleicht gut rübergeommen, aber auf einer großen Festvalbühne geht das mal gar nicht!
Auf Modcom Folgte dann auch die nächste Enttäuschung: Samsas Traum. Eigentlich hatte ich mich trotz aller Vorwarnungen auf die Band gefreut, und die Synthiklänge beim Soundchek ließen auch die richtige Stimmung aufkommen. Dummerweise war der eigentliche Gig dann reiner Metal, und um Klaas dazu zu zitieren: "Wenn ich Metal hören will, dann geh ich zu ner guten Metalband!". Aber nach allem was ich so gehört habe, scheint Alex ja einiges daran zu liegen, sich seine Fans zu vergraulen. Sei es drum.
Der Samstag schien gegen Ende also ziemlich kaputt zu gehen, wäre da nicht Subway to Sally gewesen. Die Gewinner des diesjährigen Bundesvision Song Contest taten das, was sie am besten können: Rocken pur! Herr Fish ließ es sich natürlich nicht nehmen, sich beim Publikum fürs Voting bei der Raab-Show zu bedanken, und bestens gelaunt ließ die Band einen Knaller nach dem anderen los, und begeisterte die Massen mit Pyroshows, witzigen Ansagen und allem was sonst dazugehört. In diesem Sinne kann ich nur sagen: Danke Subway!
Den Headliner des Tages stellten schließlich die alten Herren von Nitzer Ebb. Mitbegründer dessen, was sich EBM schimpft, war auch ihre Show würdevoll und kraftgeladen, und das Publikum dementsprechend am feiern. Erschöpft von Subway to Sally genoss ich aber einen Großteil des Gigs vom Gothic-Aid-Stand aus, und ließ mich einfach nur berieseln. Der perfekte positive Ausgang für einen anstrengenden und manchmal etwas müden Festivaltag.


Heimataerde

Der Sonntag

Den letzten Tag ließen wir etwas ruhiger angehen, vor allem mit der Anreise. Trotzdem waren Klaas, Daniel und ich wieder vor den Gothic-Aidlern am Stand... Verpassten allerdings ganz knapp Solitary Experiments.
Somit waren Schelmish an diesem Tag mein "Opener", und was soll ich sagen? Gelungener hätte es nicht sein können. Natürlich wußte ich schon von früheren Konzerten, was mich erwartet, und der Auftritt war der Zeit und Festivalplanung entsprechend kurz - aber im Gegensatz zu den anderen Tagen war hier gleich der erste Act eine Top-Band mit klasse Show und Headlinerpotential. So deutete sich an, daß der Sonntag doch noch zum Höhepunkt eines bis dato eher durchschnittlichen Festivals werden sollte.
Einen kleinen Dämpfer gab es natürlich noch bei Reaper, wo wie schon oben erwähnt die Soundabstimmung überhaupt nicht stimmte. Da kann die Band aber nix für, und an sich war die Musik der mir bis dato wenig sagenden Band für Industrialfans sicher ein Höhepunkt. Allgemein ist zum Sonntag aber auch noch zu sagen, daß hier das ebenfalls angeprangerte "Electro-Acts auf großer Festivalbühne bei Tageslicht Problem" am stärksten zu tragen gekommen ist. So waren auch Assemblage 23, Spetsnaz und selbst [:Sitd:] zwar an sich geil, wirkten aber auf der Bühne nur durch ihre Energie nicht vollkommen verloren. Den Fans dürfte das egal gewesen sein, getanzt und gefeiert wurde jedenfalls zur Genüge. Und wenn die Abmischung denn stimmte, war auch für mich viel gutes Zeug dabei.
Eine richtig positive Überraschung stellten dann auch Heimataerde dar. Der kleine aber feine Unterschied zu den anderen Acts fokussierte sich darin, daß die Jungs sich eine kleine Bühnenshow mit etwa Deko ausgedacht haben. Nix wildes, einfach ritterliche Kostüme, die Synthies hinter entsprechenden Holztafeln versteckt, und eine passende Performance, und schon machte das ganze auch optisch was her. Da sieht man, wie man mit wenig Aufwand aus einem guten Gig einen beeindruckenden machen kann.
Was für mich den Sonntag, und somit auch das Blackfield zu einem krönend-versöhnlichen Abschluss brachte, waren dann die drei letzten Bands, welche mich gnadenlos in ein wahres Feuerwerk der Gefühle tauchten. Den Anfang hierbei machten die Crüxshadows, eine dieser Bands, welche ich wahnsinnig gerne höre, aber wo ich aus diversen Gründen jedesmal die Chance verpasste, sie auf der Bühne zu erleben. Kurz bevor die Amis dann die Bühne betraten meinte noch irgendwer, daß die ja Live ziemlich mies sein sollen... Keine Ahnung, worauf diese Aussage basiert. Was die Crüxshadows an diesem Abend zum Besten gaben, war ein genialer und mitreissender Gig, bei dem jeder Song noch tausend Mal mehr Energie hatte als von CD. Gut, ich geb zu daß mich auch die Masse an überaus attraktiven jungen Damen in der Besetzung positiv überraschte - hatte ich mich doch vorher aus irgendeinem Grund nie um die Personen um Sänger Rogue geschert. Aber nicht nur das, nein das Gesamterlebnis war, um es mit den Worten von Mr. Spock auszudrücken: Faszinierend!
Besser gelaunt hätte ich mich auf den folgenden Auftritt einer meiner absolut favorisierten Bands gar nicht freuen können: Schandmaul! Fast keine andere Truppe habe ich in den letzten Jahren so oft bei ihren Auftritten besucht, und doch ist es immer wieder aufs neue ein Hochgefühl. Schafft es doch sonst kaum jemand, permanent soviel Power und Lebensfreude auf den Zuschauer zu übertragen. Und auch wenn man manche Ansage nach dem dritten Konzert zur Anderswelt doch schon auswendig kann, muss man doch immer wieder mitschmunzeln. So ging auch dieser Auftritt eigentlich wieder viel zu schnell um, natürlich getragen vom Choral des Publikums zu "Dein Anblick".
Die absolute Krone aber muss ich an ihn überreichen: Tilo Wolff. Ich kann nicht oft genug betonen, wie sehr er mit Lacrimosa mein Leben verändert hat. Wo andere lästern, da tue ich das, was ich sonst bei so gut wie niemandem mache: Anhimmeln. Lacrimosa war für mich in jungen Jahren der Einstieg in die Gothic-Szene, und hat mich seitdem wie ein Schatten begleitet.
Auf der Bühne konnte ich Tilo und Anne aber bisher nur sehr selten erleben, um so mehr feierte ich diese Show regelrecht. Schon beim Auftakt mit "Der Brennende Komet" war ich im Tanzrausch, und im nachhinein wundert es mich, wie ich trotzdem noch hunderte Fotos zwischendurch schießen konnte. Das sind diese unbeschreiblichen Momente, die man dennoch ein Leben lang nicht vergisst...

Abschliessende Worte

Auch wenn nicht alles beim ersten Blackfield-Festival meinen Vorstellungen entsprach, im nachhinein betrachtet war es auf jeden Fall ein gelungenes und lohnenswertes Fest. Und neben einigen Konzerthighlights waren es ja auch die vielen schönen Begegnungen, die mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern. So geht ein ganz lieber Gruß an den netten Radeberger, mit dem ich ein langes und interessantes Gespräch über die Szene in Ost und West führen dürfte, und die Haribo-"Kersen", welche mir unsere niederländischen Nachbarinnen mit einem augenzwinkernden "Do you like Cherrys?" zum Abschied geschenkt haben, genieße ich Tag für Tag, bis die Tüte leer ist.

Sei nur noch angemerkt, daß für das 2. Blackfield 2009 bereits die ersten Bands bestätigt sind: VNV Nation, Asp und Diary of Dreams versprechen für den 27. und 28. bereits jetzt eine interessante Neuauflage in Gelsenkirchen, und viele weitere werden folgen. Der Kartenvorverkauf hat auch bereits begonnen, also kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Also, auf ein Wiedersehen in Gelsenkirchen!

Sämtliche Bildergalerien zum Blackfield gibts in unserem
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23.07.2008 by Otti

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